{Dieser Artikel enthält Werbung. Mit einem Klick auf den Link mit* kommst du zum Anbieter.}

Jetzt ist die Zeit der Weihnachtsmärkte, Weihnachtsfeiern und Weihnachtshektik wieder angebrochen. Irgendwie meinen ja alle, einen noch in diesem Jahr treffen zu wollen, als ob es nach Silvester nicht mehr gehen würde. Kennst Du das auch? Ich weiß ja nicht, wie es Dir geht, aber ich versuche mich nicht von der Vorweihnachtshektik anstecken zu lassen.

Dafür habe ich meine eigenen Vorweihnachtsrituale, die mich etwas entschleunigen und mir helfen, den Stress vor Weihnachten zu vermeiden.

Ich denke, da ist auch etwas für Dich dabei:

1. Abends einen Tee

Ich kuschel mich am Abend gern mit einem schönen Buch und einer Tasse Tee ins Bett. Vor allem wenn mir 1000 andere Gedanken noch im Kopf herumschwirren und mich auch mal Yoga oder meditieren nicht runterbringen (ja, ich gebe es zu, das kommt auch vor), dann hilft mir das Abtauchen in andere Welten ganz gut. Und nicht nur zu Weihnachten.

2. Rückblick

Schon fast traditionell arbeite ich schon seit drei Jahren mit Arbeitsbüchern an meinem Jahresplan für das kommende Jahr.

Dazu gehört auch immer ein Jahresrückblick und das ist wirklich spannend. Ich blättere in meinen Tagebüchern, schaue mir die Fotos an und bin dann doch immer ganz überrascht, was so alles passiert ist. Dafür nehme ich mir immer je nach Arbeitsbuch ein, zwei, drei Nachmittage Zeit. Ich mag dazu einen Tee und in meiner Aromalampe ist ein schöner warmer Duft, Zimt zum Beispiel.
Die ganze Hektik darf da gern draußen bleiben.

Ich habe zwar noch nie erlebt, dass alles nach Plan lief, schon gar nicht in 2015, aber ich finde es trotzdem wichtig, sich grob einmal Gedanken zu machen, wo man im kommenden Jahr hin möchte. Was will ich erreichen, wohin will ich reisen, auf was möchte ich in einem Jahr zurückblicken?

Sich Zeit für sich und Reflexion zu nehmen nimmt für mich auch Druck heraus, denn ich mache mir da auch immer Gedanken, was für mich wichtig ist. Dann fällt auch das „Nein“ sagen leichter. Jedes „Nein zu etwas, was mich unnötig stresst, ist ein „Ja“ zu mir.

3. Badewanne mit Kerzen und schönem Badezusatz

Baden gehört zu meinen ultimativen Lieblingsentspannungsmethoden. Es gibt auch immer mal wieder saisonale Badezusätze, die so richtig lecker duften.

Wenn Du Dir selbst etwas Gutes tun möchtest und wissen willst, was alles im Badezusatz drin ist, dann kannst Du Dir ganz einfach Deine Badepralinen selbst machen:

  • Vermische 50 Gramm Kaiser´s Natron mit 50 Gramm Milchpulver. Beides bekommst Du in der Drogerie oder online.
  • Schmelze 100 Gramm Kakaobutter*
  • Gib das Natron-Milchpulvergemisch dazu, damit es auch schmilzt.
  • Wenn Du magst, kannst Du noch kosmetisches Parfümöl dazugeben oder ätherische Öle. Bei denen musst Du aber aufpassen, denn sie können die Haut reizen.
  • Zum Abkühlen gießt Du die Masse in Pralinenformen aus Silikon*. Die gibt es auch online oder immer mal wieder beim Discounter.badepralinen

Du brauchst Dich danach übrigens nicht mehr eincremen, durch die Kakaobutter und die wird Deine Haut ganz zart. Am besten machst Du gleich mehr, dann hast Du schon ein ganz persönliches Geschenk.

4. Auch mal „nein“ sagen

Musst Du Dich wirklich mit allen noch vor Silvester treffen? Mich stresst das ehrlich gesagt ganz schön. Ich sage inzwischen auch freundlich „Nein“, wenn die vierte Frage nach einem Treffen innerhalb einer Woche eintrudelt.

Aber ich mache dann auch gleich einen Alternativ-Vorschlag, denn ich will mich ja gern mit meinen Freundinnen treffen, nur nicht gerade mit allen in einer Woche.

5. Rechtzeitig an Geschenke denken

Die Geschenke sind auch so ein Stress-Faktor. Wenn ich unterwegs bin, dann denke ich schon immer an Weihnachten, auch wenn ich gerade in den Tropen bin. Schöne exotische Mitbringsel ersparen mir meist das Herumrennen in überfüllten Kaufhäusern im Dezember.

Höre doch einfach schon über´s Jahr genau hin, da bekommst Du mit Sicherheit ein paar Tipps, was dem anderen gefallen würde.winter

6. Geh raus

Kaum etwas tut der Seele so gut wie einfach mal raus zu gehen! Auch wenn es kalt ist, pack Dich warm ein und gehe eine Runde im Park oder im Wald spazieren. Lass Dich ein wenig vom Wind durchpusten und genieße die kalte Luft. Lauf einfach der Hektik und dem Stress davon.

Zudem tut Dir das Tageslicht auch gut und wirkt gegen den Winterfrust. Spazieren gehen solltest Du übrigens generell in Deinen Tagesablauf einbauen. Ein wenig Bewegung kann nie schaden und mir kommen da auch immer gute Ideen.

7. Mach Yoga oder meditiere

Winter ist eine gute Zeit, um endlich mit Yoga oder Meditation anzufangen. Und bitte keine Ausreden, dass das zu lange dauert oder Du es nicht kannst oder zu unbeweglich bist.

Meditieren ist ganz einfach und Du musst nicht stundenlang wie eine Statue dasitzen. Es reicht schon für den Anfang, wenn Du Dich auf Deinen Atem konzentrierst und bewusst ein- und ausatmest. Ein paar Minuten reichen hier völlig und es entspannt Dich.

Und jetzt Du: Was sind Deine Tipps für einen entspannten Dezember?
Und bevor ich es vergesse, sei freundlich zu Dir!

 

 
Dir hat der Beitrag gefallen? Dann teile ihn doch mit deinen Freunden