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Weihnachten kommt ja wie üblich völlig überraschend jedes Jahr im Dezember und jedes Jahr bekomme ich die Frage gestellt, was ich mir wünsche.

Wenn es Dir ähnlich geht und Du Anregungen für Deinen Wunschzettel brauchst, dann habe ich heute zehn Geschenktipps für Dich:

1. Scratch Map

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Ich habe diese Weltkarte* letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt bekommen. Ich fand es ja schon einmal toll, alle Länder freizurubbeln, in denen ich schon war. Aber da habe ich auch deutlich gesehen, was es noch alles zu entdecken gibt. Meine Bucket List wird also nicht kürzer, sondern länger. Von Arktis und Antarktis abgesehen habe ich immerhin schon auf jedem Kontinent gerubbelt.
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2. 1000 Plätze

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[su_column size=“2/3″] Der Schmöker 1000 Places to see before you die* ist genau richtig, um an langen Winterabenden darin herumzuschmökern. Am Besten suchst Du Dir auf der Landkarte ein paar Ziele aus und verschaffst Dir mit dem Buch einen schnellen Überblick über die ultimativen Plätze dort, die Du gesehen haben musst. Ich warte ja noch auf die dazu passende Checkliste, auf der Du die Orte auch noch abhaken kannst.
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3. Eat, Pray, Love

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[su_column size=“2/3″]Jaja, ich weiß, Eat, Pray, Love* ist ein typischer Frauenfilm. Aber auch richtig schön. Julia Roberts auf ihrem Selbstfindungstrip durch Italien (Eat), Indien (Pray) und Bali (Love). Danach ging der Ansturm auf Bali und Ubud so richtig los.

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4. Reiseyogamatte

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[su_column size=“2/3″] Ich habe seit März die Yogistar Yogamatte Travel* in bordeaux. In Berlin, Prag und am Gardasee hat sie sich definitiv bewährt. Wenn Du mit dem Rucksack unterwegs bist, musst Du es Dir schon eher überlegen, ob Du noch ein Kilo mehr mitschleppen willst. In jedem Fall lässt sie sich gut zusammenfalten. Ich nutze sie auch Zuhause, denn sie zusammengerollt oder -gefaltet kaum Platz weg, auf jeden Fall weniger wie eine normale Matte. Dafür ist sie auch dünner, aber im Moment ist das für mich für meine Yoga-Routine völlig in Ordnung.[/su_column][/su_row]

5. Kindle

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Ohne den Kindle*, egal in welcher Variante geht gar nichts. Ich habe den Kindle Fire* und er ist mein ebook-Reader, mein Mini-Tablet und ich lese, schreibe und blogge mit ihm. Auf Reisen habe eine ganze Bibliothek dabei und der Akku hält auch lang. Egal, ob Du zum Standard-Kindle, zum Paperwhite oder Fire greifst, ich kann die Kindles für unterwegs uneingeschränkt empfehlen.
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6. Minifotobuch

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Fotobücher kannst Du schnell herstellen, aber es dauert ein paar Tage, bis sie ankommen. Dafür ist es ein nettes und persönliches Geschenk, das Dich auch in der Ferne an Deine Lieben zu Hause erinnert. Ich habe immer ein kleines Fotobuch mit dabei. Es eignet sich übrigens auch gut als Eisbrecher, wenn Du zeigen kannst, wie es bei Dir in Deutschland aussieht.
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7. Schlüsselanhänger

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[su_column size=“2/3″] Der Schlüsselanhänger zeigt jedem gleich, da hat jemand Fernweh. Ich finde es eine schöne Idee, die Welt in der Hosentasche oder in der Handtasche immer mit dabei zu haben.

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8. Reisetagebuch

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[su_column size=“2/3″]Auch wenn ich vieles digital mache, ich schreibe immer noch ganz klassisch mit Stift mein Reisetagebuch. Das hat einfach was und ist auch ein anderes Schreibgefühl als die Erlebnisse irgendwo reinzutippen. Reisetagebücher gibt es wie Sand am Meer und ich werde bei schönen Notizbüchern wie dem Travel Diary Sketchbook* immer schwach. Das Buch hat auch noch so etwas nostalgisches, herrlich….

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9. Reise, Amazone!

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OK, auch ein wenig Eigenwerbung. Wenn Du Dich noch nicht so richtig traust, die Welt da draußen zu erobern, dann empfehle ich Dir mein Ebook „Auf neuen Pfaden“*. Das Buch ist randvoll mit Tipps rund um das allein Reisen als Frau, da bleibt keine Frage offen. Und wenn doch, dann kannst Du mich jederzeit fragen. Das Buch gibt es übrigens sowohl als Ebook als auch als normales Taschenbuch.

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10. Unbezahlbar: Verständnis für Deine Leidenschaft

Das Wichtigste kommt wie so oft zum Schluss.

Ich wünsche Dir, dass Deine Familie und Dein Partner/Partnerin genauso verständnisvoll sind wie meine. Es braucht immer wieder Mut, sich allein auf die Reise zu begeben und wenn dann die Wünsche und Träume aus dem nächsten Umfeld torpediert werden, dann wird es nicht leichter. Wer Dich wirklich mag, sollte Verständnis für Deine Reiseleidenschaft aufbringen und sie mindestens tolerieren.  Es muss ja nicht in Jubelrufe ausarten, wenn Du wieder verkündest, dass Du für ein paar Wochen oder Monate verreist, aber Verständnis sollte in jedem Fall da sein.

Und jetzt Du! Ich freue mich auf Deinen Kommentar!
Bevor ich es vergesse, denke daran, dass Deine Grenzen nur im Kopf existieren.

 

 
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