1. Der Hauptgrund: Du bist nie zu alt zum Reisen
Ich kann es ja irgendwo verstehen. Mit dem Rucksack tingelt man durch die Welt, wenn man jung ist und wenig Geld hat, aber dennoch die Welt erobern will. 20 Jahre später hat man in der Regel mehr Geld und legt auch mehr Wert auf Komfort. Ich lege inzwischen ab und an mehr Geld für eine Übernachtung hin, aber das ist meist schon alles an zusätzlichem Luxus im Vergleich zu früher.
Vor über 20 Jahren habe ich in Thailand Greta getroffen, sie war Mitte 40 und allein mit dem Rucksack unterwegs. Und da wusste ich, das will ich auch, einfach auch in dem Alter so reisen, unabhängig, schauen, was der Tag so bringt, dorthin reisen, wo es mich hinzieht. Und genau das mache ich auch. Ein anderes Beispiel sind meine Eltern. Natürlich verreisen sie mit 70 und 80 nicht mehr mit dem Rucksack, sondern organisiert, das ist ihrem Alter geschuldet. Aber dennoch verreisen sie immer noch mindestens zwei Mal im Jahr, eher öfter und sitzen nicht zu Hause herum.
Egal, wie alt Du bist, lass Dir nicht einreden, Du wärst zu alt oder die Art und Weise, wie Du reisen möchtest, wäre Deinem Alter nicht angemessen.
Es heißt so schön, „Du bist so alt wie Du Dich fühlst“ und das stimmt auch. Die meisten Backpacker sind heute Anfang/Mitte Zwanzig und waren das auch schon vor 20 Jahren, so wie ich damals. Es scheint fast so, dass nur ich älter geworden bin, aber ich habe immer noch Lust darauf, meinen Rucksack zu packen und mit Bus und Bahn von Ort zu Ort zu ziehen.
Und mir fällt kein vernünftiger Grund ein, es bleiben zu lassen. Nur weil die anderen Traveller deutlich jünger sind und komisch schauen? Weil meine etwa gleichaltrigen Freunde, Bekannte und Kollegen den Kopf schütteln? Soll mich das wirklich davon abhalten oder etwa Dich? Nein, auf keinen Fall, tue das, was Dir Spaß macht und Dir taugt. Wenn das eine Kreuzfahrt ist, buche sie. Wenn Du lieber mit dem Rucksack allein durch Sri Lanka ziehst, mache es.
Wenn Du Dich nur danach richtest, was andere von Dir erwarten, dann erfüllst Du (vielleicht) ihre Erwartungen aber was ist mit Dir und Deinen Wünschen? Und worauf kommt es letztendlich an, was ist wichtiger? Eben! Also, pack Deinen Koffer oder Rucksack und ziehe los!
2. Ein Tapetenwechsel tut immer gut, gerade mit Ü40
Du hast einen Job, eine Familie und lebst so ungefähr das, was man ein normales Leben bezeichnet. Du bist in Deinem normalen Alltagstrott und würdest gerne mal etwas anderes sehen oder erleben? Klar, meist ist es in dem Alter schwieriger als früher, man muss sich abstimmen, Urlaubsanträge erreichen, sich mit der Familie auf ein Ziel einigen…Halt, warum eigentlich? Du stehst mitten im Leben, im Job Deine Frau (ok, oder Deinen Mann), triffst täglich dutzende Entscheidungen und dann willst Du von anderen bestimmen lassen, wohin die Reise geht? Wenn Du Dich dabei wohl fühlst, ok, meines wäre das nicht zwingend.
Warum gönnst Du Dir nicht mal eine komplette Auszeit von Deinem Umfeld und reist alleine irgendwohin, lässt Dich auf fremde Menschen und neue Eindrücke ein? Glaube mir, das bringt Dich in Deinem Alltag weiter, inspiriert Dich, gibt Dir neue Impulse und das kann wirklich erfrischend wirken, Du bekommst neue Gedanken, einen klaren Kopf und vielleicht eine veränderte Sichtweise.
Es kann sein, dass Dein Umfeld genau davor Angst hat, davor, dass Du mit neuen Ideen und Ansichten zurück kommst. Willst Du Dich davon beeinflussen lassen oder Dich selbst weiterentwickeln? Genau!
3. Für neue Erfahrungen bist Du nie zu alt
Seien wir mal ehrlich, ab einem gewissen Alter stecken die meisten in ihrem festen Rhythmus und meist ist nur das Wochenende eine nette Abwechslung oder die dringend benötigte Unterbrechung. Wir haben kaum Zeit für neue Erfahrungen oder um mal etwas Neues auszuprobieren, stecken in unserem Hamsterrad. Wann hast Du das letzte Mal neue Erfahrungen gemacht, eine neue Sprache gelernt, einen Ausflug in eine unbekannte Stadt gemacht, einen VHS-Kurs oder irgendetwas Verrücktes?
Neue Erfahrungen geben neue Impulse und so wie wir ohne Bewegung träge werden, so wird auch unser Hirn ohne neue Impulse träge. Dagegen kannst Du etwas tun und Reisen ist hier eine tolle Möglichkeit. Du gehst neue Wege, tatsächlich und im übertragenen Sinn, siehst neue Dinge, triffst neue Menschen. Für mich ist Reisen so eine Art Jungbrunnen (obwohl ich nun auch nicht wieder soo alt bin) und wenn ich unterwegs bin, fühle ich mich glatt 10 Jahre jünger, mindestens. Neue Erfahrungen und Eindrücke halten einfach jung.
4. Du hast bisher schon viele Herausforderungen gemeistert, also brauchst Du auch hier keine Angst zu haben
Mit Ü40 hat man einfach doch etwas mehr an Lebenserfahrung as viele jüngere. Du hast Dich durch Ausbildung, vielleicht ein Studium gekämpft, im Job und in der Familie die verschiedensten Herausforderungen bewältigt und mit Sicherheit auch Erfahrungen gemacht, auf die Du lieber verzichtet hättest. Aber all das hat aus Dir den Menschen gemacht, der Du heute bist und hat Dich stärker gemacht. Und nach all dem willst Du wirklich auf die Erfahrungen und Erlebnisse verzichten, die auf Dich warten?
Abenteuer in fernen Ländern, faszinierende Kulturen, spannende Begegnungen mit anderen Menschen, spektatkuläre Landschaften, all das wartet nur auf Dich, also worauf wartest Du?
5. Es ist egal, was andere über Dich denken, Du bist die Hauptperson in Deinem Leben
Wenn ich von meinen Reiseplänen erzähle, ernte ich oft Kopfschütteln. Gut, die meisten kennen mich und meine „Spinnerei“ mit dem Reisen, aber dennoch halten sie mich für etwas schräg. Gut, sei’s drum. Aber Du solltest nicht auf das Gerede von anderen hören, denn letztendlich wirst Du es sein, die es vielleicht irgendwann bedauert, nicht mit Delfinen geschwommen zu sein, nicht den Sonnenuntergang auf Bali genossen zu haben und nicht die geheimnisvoll lächelnden Gesichter in Angkor gesehen zu haben.
Es geht um Dich und Dein Leben. Ok, wenn Du (kleine) Kinder hast, dann kann ich noch nachvollziehen, dass Du erst einmal das Reisen etwas nach hinten anstellst. Aber wenn es wirklich nur Kommentare aus Deinem Umfeld sind, dann pfeif drauf, lebe Dein Leben, denn Du hast nur dieses.
Was willst Du wirklich? Es allen recht machen und angepasst sein, so dass keiner „schlecht“ von Dir denkt oder zufrieden sein und reisen? Egal, was Du machst, irgendjemand wird immer über Dich lästern, also was soll’s? Und erst recht, wenn Du Ü40 bist, denn dann ist das verwunderte Kopfschütteln meist ein Ausdruck von Neid und heimlicher Bewunderung, weil es sich die anderen einfach nicht trauen und zu sehr in ihrem täglichen Trott stecken, um auch nur ein wenig aus dem „normalen“ Leben auszubrechen und sei es für 4 Wochen.
[su_note]Mein Tipp am Ende: Höre nicht auf die anderen, höre auf Dein Herz und nein, Du bist nie zu alt, um allein und vielleicht sogar auf eigene Faust die Welt zu erobern. Nutze Deine Möglichkeiten und wenn das eben 4 Wochen Jahresurlaub sind und keine 6 Monate, dann ist es auch ok, aber nutze sie![/su_note]
Und jetzt Du! Sag mir Deine Meinung!
Bevor ich es vergesse, denke daran, dass Deine Grenzen nur im Kopf existieren.
Hallo, ich möchte Dich dabei unterstützen, JA zu Dir zu sagen und Deine Träume in die Tat umzusetzen. Und weil Reisen mein Traum ist, nimmt das einen großen Teil meines Blogs ein, aber ich schreibe auch über Themen, die Dich persönlich weiterbringen.
Wenn Du von mir direkt unterstützt werden möchtest, dann melde Dich bei mir.
Hi Ivana, super Artikel. Ich bin noch knapp unter vierzig. Habe aber Anfang des Jahres meinen Job gekündigt und bin auf Weltreise gegangen. Trotz allem vermeintlich sicheren was ich in Deutschland hatte. Und es war bisher die beste Zeit überhaupt in meinem Leben…. !! Seitdem versuche ich alle zu mehr Mut zu motivieren es auch zu tun wenn sie davon träumen oder überhaupt mal alleine zu reisen statt daheim auf jemanden zu warten den mitkommt…. 😉
Hi Nina,
danke und lass uns einfach noch mehr Frauen für´s Reisen begeistern!
Liebe Grüsse,
Ivana
Da kann ich dir nur zustimmen. Wir reisen schon lange und intensiv. Aufhören können wir vermutlich auch nicht mehr, denn Reisen macht süchtig. So sind wir seit 2007 fast ununterbrochen unterwegs. Und irgendwie ist es auch bei uns passiert und plötzlich waren wir 40ig. Wir haben gemerkt, dass es schon so seine Vorteile hat, das Reisen mit Ü40. Gelassenheit, Lebenserfahrung und Geduld sind ein paar Dinge, die wir mit Ü40 gegenüber vor 20 Jahren haben und geniessen.
Liebe Reni,
vielen Dank für Deinen Kommentar. Den letzten Satz kann ich zu 100% unterschreiben und ich wünsche euch noch viele wunderbare Reisen.
Liebe Grüße in die Schweiz,
Ivana
Hallo,
irgendwie klingt das, als ob man sich dafür rechtfertigen müsste, wenn man mit über 40 noch mit dem Rucksack unterwegs ist. Ein ganz neuer Gedanke für mich! Ich bin 58 und Backpacker seit 35 Jahren. Ich nehme es, wie es kommt. Durch meinen Job hatte ich viele Möglichkeiten, organisiert und in Luxus-Hotels zu reisen. Das habe ich genossen, doch auch auf solchen Reisen keine Gelegenheit ausgelassen, mich frei und ohne Anhang umzuschauen. Alleine, mit dem Rucksack, mit Öffis usw. zu reisen, wenn ich frei wählen kann, ist heute selbstverständlich für mich und ich hoffe, dass ich auch in 10 Jahren noch so reisen kann. Vielleicht ist es dann kein Rucksack mehr, aber ein Rollenkoffer ist auch ganz praktisch.
LG
Ulrike
Liebe Ulrike,
bei mir entstand der Eindruck durch einige Postings, die ich gelesen habe, dass backpacking etwas nur für die Jungen wäre. Ich wollte einfach klar machen -und auch Mut machen-, dass man mit Ü40 nicht zum alten Backpacker-Eisen gehört, auch wenn wir in der Minderheit sind 😉 Ab und an, wenn es das Ziel nicht (in meinen Augen) anders her gibt, bin ich auch organisiert unterwegs. Und über einen Trolley denke ich mittlerweile auch nach bzw. über so einen Hybriden zwischen Trolley und Rucksack. Ich wünsche Dir noch viele Jahre und noch mehr Reisen auf die unabhängige Weise!
LG
Ivana
Hi, den Rucksack habe inzwischen an den Junior weitergegeben und bin knapp 50 mit einem kleinen Trolley und wenig Gepäck unterwegs. Entscheidend für mich ist aber nicht der Gepäcktransport sondern das Ziel und die Art zu reisen. Bin seit Jahren regelmäßig in Asien unterwegs und kann mir nicht vorstellen, meinen Urlaub von Reiseveranstaltern organisieren zu lassen. Der gravierende Unterschied zu „früher“ ist der Faktor Zeit. Als junger Mensch hatte ich einfach mehr davon. Dies kann ich durch Geld ein wenig ausgleichen. Statt Nachtbus wird geflogen und ich ziehe mittlerweile auch das Hotelzimmer dem Guesthouse mit Mehrfachbelegung vor.
Zu alt zum Reisen werde ich hoffentlich wieder nie. Auch wenn ich vor ein paar Wochen in Laos gemerkt habe, das ich nicht mehr in jede Höhle muss und das es Berge gibt, die ich nicht mehr so einfach erklimmen kann. Das Alter fordert zwar seinen Tribute, aber meine Neugierde und die Faszination, die andere Kulturen auf mich ausüben bleibt.
LG Arnold
Hallo Arnold,
stimmt, die Art und Weise und die Offenheit ist das, was entscheidend ist, auch die Unabhängigkeit und Spontanität. Immerhin gibt es auch Veranstalter, die nur für die Unterkunft und den Transport sorgen, das ist für mich akzeptabel, denn allein auf eigene Faust hätte ich mich nie in den Jemen getraut. Vor Ort war ich dann aber wieder unabhängig unterwegs, für das Land ein Kompromiss, denn es war ein langer Traum. Aber in Asien kann ich es mir auch nicht beim besten Willen vorstellen, organisiert unterwegs zu sein.
Und – meine Meinung – man ist nie zu alt zum Reisen, wenn die Gesundheit mitmacht!
Liebe Grüße,
Ivana
Ich denke, in dieser Diskussion geht es leider meistens viel zu sehr um den etwas emotional aufgeladenen Begriff Backpacker, den nicht wenige als die Reiseart verstehen, bei der man möglichst wenig Geld ausgeben will beziehungsweise häufig auch ganz einfach nicht ausgeben kann. Ich denke, dass diese Denkweise nicht richtig ist.
Als leidenschaftler Reisender, der auch bald an die 40er-Grenze kommt, will ich heute vieles nicht mehr tun, das ich am Anfang meiner „Reisekarriere“ noch gemacht habe. Zum Beispiel den Nachtbus nehmen, um eine Übernachtung zu sparen. Doch dabei gehts es letztlich um die sich verändernden ökonmomischen Bedingungen. Wenn ich heute noch immer vor der Frage stünde, ob ich lieber zu hause bleibe oder den Nachtbus nehme, dann würde noch immer den Nachtbus wählen. Nur muss ich das heute zum Glück nicht mehr.
Ich denke, dass es im Endeffekt um die Einstellung geht: Will man eher konsumieren oder selber etwas entdecken. Wie du weisst, liegt es mir fern, hier werten zu wollen und beide Reisearten sind grundsätzlich in Ordnung. Aber ich denke, dass jemand der mit 20 lieber entdeckt, diese Grundeinstellung auch noch mit 40 oder 60 hat. Wer mit 20 lieger konsumiert, der wird dies auch mit 40 oder 60 noch bevorzugen.
Insofern glaube ich, dass das Alter zwar einen Einfluss darauf hat, wie man seine Reiseträume auslebt, aber nicht welche Qualität sie haben. Ich habe dazu übrigens im oben verlinkten Artikel mehr geschrieben.
Hi Oli,
Klar, in der Regel hat man mit Ü40 mehr Geld als mit 20 und es ist ein Unterschied, wie man reist. Aber manchmal habe ich den Eindruck, dass es nur für die Jüngeren „angemessen“ erscheint, auf eigene Faust außerhalb Europas (oder den USA) unterwegs zu sein und dass es nur da möglich sei, seine Reiseträume zu verwirklichen. Jeder soll auf die Art reisen, die für einen selbst am besten taugt, aber ich mag nicht schräg angesehen werden, wenn ich mit 45 mit dem Rucksack losziehe und wollte dafür die Lanze brechen 😉
LG
Ivana
Ich bin voll und ganz Deiner Meinung. Aber ich denke die Art wie man reist ist eine Typsache. Entweder liebt man backpacking oder man hasst es. Für mich käme dafür ein alljährlicher Pauschalurlaub niemals in Frage. Ich war mit 20 ein Backpacker und bin es mit 42 irgendwie immer noch. Allerdings hat sich die Art des Backpackens doch etwas geändert. Das bleibt mit 2 kleinen Kindern im Schlepptau nicht aus. Ich muss, dank gestiegenen Einkommens, nicht mehr in der allerletzten Butze nächtigen und geniesse halt auch mal mehr Luxus. Ich würde sagen aus mir ist ein Flashpacker geworden. Und ich bin mir sicher das ich das auch noch mit 80 sein werde. Sofern es denn meine Gesundheit und mein Einkommen zulässt. GlG, Nadine
Huhu Nadine, geht mir genauso… Ok, ich habe zwar keine Kids im Schlepptau, aber ich reise immer noch so durch die Welt wie vor 20 Jahren. Aber ich mache mir keinen Kopf, wenn ich ein paar Rupies mehr für die erste Klasse im Zug von Kandy nach Ella zahle. Flashpacker *grins*, ja, ich glaube, das trifft es ganz gut und dann tingeln wir eben in 40 Jahren immer noch individuell um die Welt.
Liebe Grüße,
Ivana
Ich kenne eine sehr liebe Dame, die mit über siebzig noch die Sahara unsicher gemacht hat. Inzwischen gehts nicht mehr ganz so weit in die Ferne, aber auf den Gedanken, dass es eine Altersbeschränkung fürs Reisen geben könnte, käme sie wohl nie 🙂
Daumen nach oben für die Dame! Und Sahara, das kann ich ja sooo gut verstehen, ich hoffe, ich bin in dem Alter auch noch fit genug!
Hallo Ivana,
ich bin schon eine Weile Ü40 und Du sprichst mir so etwas von aus der Seele.
Ich habe es getan! Mit Mitte dreißig habe ich gemeinsam mit meiner damals 3-jährigen Tochter mit dem REISEN angefangen. Am Anfang natürlich nicht mit dem Rucksack – das wäre dann doch etwas zu viel. Kind an der Hand und Gepäck für zwei auf dem Rücken:-) Aber immer individuell und eingenständig von mir geplant.
So haben wir mit Europa angefangen, waren 2 x in Südafrika und den USA.
Jetzt ist meine Tochter 15 (sie kann ihren Rucksack allein tragen) und in diesem Jahr stehen die ersten beiden Rucksack-Touren für uns an. Im April geht es für eine Woche nach Israel und im Sommer wollen wir dann 3 1/2 Wochen durch Malaysia und Singnaüur touren.
Die Rücksäcke haben wir bereits gekauft und sie warten auf ihren ersten Einsatz!
Freut mich 🙂 Respekt, mit so einem kleinen Mädchen individuell unterwegs zu sein! Ich freue mich, dass Deine Tochter nun auch so eine Travelista geworden ist und ihr zusammen nach Asien fahrt. Das wird bestimmt klasse!
Und wir sind im genau richtigen Alter, nicht wahr 😉