Das Busfahren ist hier eigentlich ganz einfach: Zum Busbahnhof (wenn man Glück hat, gibts nur einen), den richtigen Bus finden (Schilder auch in lateinischen Buchstaben) und losfahren. Auf den Rennstrecken gehen die Busse alle paar Minuten, alles ganz easy.
Wenn man viel Glück hat, dann sitzt man gemütlich drin, der Bus ist nicht zu voll und man genießt die 2-stündige Fahrt (70 km). Die abenteuerlichere Variante ist der staatliche Bus um die Mittagszeit, in dem man hautnah Kontakt mit den Menschen hat. Und wenn msn denkt, es passt keiner mehr rein, dann gehen noch mindestens fünf!

Ich bin also in Anuradhapura angekommen. Der Ort ist nicht so berauschend, Restaurants gibt’s an dich nicht, nur bei den Hotels und als ich mir Wasser und Kekse auf der Hauptstrasse geholt habe, war ich (wie auch beim Essen und im Bus) die einzige europäische Nase weit und breit. OK…. bin mal gespannt, ob das morgen bei den Ruinen genauso sein wird. Ich bin noch am Überlegen, ob ich mir ein Tuk-Tuk gönne oder ein Rad. Morgen gibt’s die Auflösung 😉

 
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