Huacachina ist ein Traum, wenn man, so wie ich, auf Sanddünen und Wüste steht! Eine Oase mitten in der Wüste und ich fühlte mich halb wie in der Sahara, toll, hätte ich nicht in Peru so erwartet.
Morgens, wenn es noch ganz ruhig ist, kannst Du gemütlich um den See herum spazieren. Die Luft ist noch klar und kühl, der Trubel geht noch nicht los, die Geschäfte sind noch zu und der See liegt still da, die Palmen spiegeln sich im Wasser. Frieden und Entspannung pur!
Am Vormittag, bevor es zu heiß wird, wird es sportlich. Dann kletterst Du die Dünen hoch und hast einen tollen Blick auf Huacachina.
Entweder läufst Du wieder runter oder Du hast Dir ein Snowboard geliehen und bretterst die Dünen runter.
Am See ist inzwischen einiges los, die Peruaner machen Picknick, fahren Tretboot oder entspannen ganz gemütlich.
Mittags gibt es leckeres peruanisches Essen, nicht zu scharf. Ich empfehle leckere Kartoffeln mit einer Käsesoße.
Wenn Du in der Hacienda übernachtest, dann ist nach dem Mittagessen genau die richtige Zeit für eine Siesta im Schaukelstuhl.
Am Nachmittag, wenn es kühler wird, dann geht es ab mit dem Buggy in die Wüste. Adrenalin pur schießt ein, wenn Du in einem Höllentempo die Dünen rauf und runter rast. Das ist wirklich nichts für schwache Nerven, denn die Fahrer kennen keine Gnade. Überlege Dir also gut, ob Du Dich ganz vorne hinsetzt!
Oben auf den Dünen hast Du noch einmal die Chance, mit einem Board die Dünen runterzurutschen. Oder Du bleibst oben auf den Grat sitzen und genießt einen Sonnenuntergang…
Noch ein paar Tipps zur Oase Huacachina:
Die Oase liegt nur ein paar Kilometer außerhalb von Ica und Du kannst Dir ein Taxi nehmen. Von Lima aus erreichst Du Huacachina in ca. 4 Stunden mit dem Bus.
Zwischen April und Oktober ist eine gute Reisezeit für den Süden Perus.
Die Buggyfahrten bieten alle an, da kommst Du fast nicht daran vorbei.
Viele machen nur einen Tagesausflug her, aber es lohnt sich, hier zu übernachten und sich zu entspannen.
Und jetzt Du! Schreib mir Deine Meinung!
Bevor ich es vergesse, denke daran, dass Deine Grenzen nur im Kopf existieren.
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Seit Deinem Beitrag bei mir über Peru haste mich ja eh gekriegt. 😉 Soooo toll. Da will ich hin. Ich befürchte nur, daß ein 3jähriger noch zu klein für so ne Reise ist. Seufz. Auch wenn ihm Sandboarding sicher megamäßig gefallen würde. Hach ja….irgendwann. GlG, Nadine
*grins* Schön dass ich Dir Appetit machen kann 😉 Und ich verspreche, es kommen noch mehr Posts über Peru!
GlG
Ivana